Was versteht man unter Prävention?
Prävention bedeutet einer Krankheit vorzubeugen. Individuelle Risikofaktoren werden analysiert und gesundheitsverträgliches Verhalten gefördert.
Drei Arten der Prävention können unterschieden werden. Bei der Primärprävention geht es in erster Linie um das Vorbeugen einer Erkrankung. Der Arzt sucht nach Risikofaktoren, die zum Ausbruch einer Erkrankung führen können, wie eine genetische Vorbelastung, ungesunde Lebensweise oder auch Stress. Eine individuelle Analyse von Risikofaktoren führt auch Dr. med. Norbert Stange in Hagen in seiner Praxis für Präventivmedizin in Hagen durch. Empfehlungen zur Gesundheitsförderung, wie Sport und Stressabbau gehören ebenso dazu wie Impfungen, Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen und Maßnahmen zur Unfallverhütung.
Während die Primärprävention sich an gesunde Menschen wendet, geht es in der Sekundärprävention darum, eine Krankheit früh genug zu erkennen und ein Fortschreiten zu verhindern. Auch hier wird dann individuell für jeden Patienten eine geeignete Vorgehensweise festgelegt. Bei der Tertiärprävention geht es zusätzlich darum, möglichen Komplikationen, die die Krankheit auslösen kann, vorzubeugen, oder ein Wiederauftreten der Erkrankung zu verhindern. Dies ist beispielsweise bei Tumorerkrankungen sehr wichtig um ein Rezidiv (Wiederauftreten der Krankheit) zu verhindern. Vorsorge- und Rehabilitationssmaßnahmen wie Kuren werden hier oft in Anspruch genommen. Häufig stellen sich Patienten, nachdem sie die Antwort auf „ Was versteht man unter Prävention?“, gefunden haben die Frage: „Für wen ist Präventionsmedizin wichtig?“.
Für wen ist Präventionsmedizin wichtig?
Sowohl Gesunde als auch Kranke profitieren von der Präventionsmedizin in Hagen. Für gesunde Menschen bietet das breite Angebot an Vorsorgemaßnahmen eine gute Möglichkeit um über individuelle Risiken informiert zu werden und der Erkrankung effizient vorbeugen zu können. Dies ist durch regelmäßige Kontrollen oder eine veränderte Lebensweise meist sehr gut möglich. Patienten, die schon an einer Erkrankung leiden. erhalten die Möglichkeit selbst aktiv daran mitzuarbeiten, damit die Krankheit nicht fortschreitet oder erneut auftritt. Jeder Mensch kann selbst viel dazu beitragen um gesund zu bleiben oder das Fortschreiten einer Erkrankung mit gezielten Maßnahmen zu verhindern.
Welche Maßnahmen gehören zur Prävention in Hagen?
Dr. med. Norbert Stange Hagen bietet seinen Patienten in der Praxis für Präventionsmedizin in Hagen zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Vorsorge an. So stellt er ein breites Spektrum an klassischen Vorsorgeangeboten zur Verfügung, wie etwa EKG, Langzeit-EKG, Ultraschalluntersuchungen, Lungenfunktionsdiagnostik, Impfungen, Wundversorgung, sowie kleinere chirurgische Eingriffe.
Neben der regulären Labordiagnostik kann in der Praxis für Präventionsmedizin in Hagen auch eine akute Herzinfarktdiagnostik durchgeführt werden. Weitere Angebote der Praxis beziehen sich auf die Gebiete Psychosomatik, Homöopathie, Chiropraktik, Neuraltherapie, Tenstherapie und Pulsoxymetrie. Die beiden letzteren Verfahren dienen der Behandlung von Schmerzen mit Strom (Tenstherapie) sowie der Messung der arteriellen Sauerstoffsättigung (Pulsoxymetrie). Neben Jugendschutzuntersuchungen nimmt das Team um Dr. med. Norbert Stange auch an Disease-Management-Programmen der Krankenkassen teil, beispielsweise für die Krankheiten Diabetes, Asthma bronchiale oder COPD.
Außer den Vorsorgemaßnahmen, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, bietet die Präventionsmedizin in Hagen weitere individuelle Gesundheitsleistungen an.
Welche Maßnahmen gehören zur Gesundheitsprävention in Hagen, die der Patient individuell in Anspruch nehmen kann?
Die Praxis bietet den Patienten ein erweitertes Check-Up, auch vor dem 35. Lebensjahr an, sowie ausgedehntere Akupunktur-Behandlungen, die über das von den Kassen genehmigte Spektrum hinausgehen. Auch Bioresonanzmessungen, Messungen zur Medikamentenwirkung und -verträglichkeit sind möglich, sowie eine Therapie mit ionisierender Strahlung.
Dr. med. Norbert Stange Hagen führt auch Eigenblutbehandlungen bei seinen Patienten durch, zur Linderung von Allergien, Infektionsanfälligkeit, chronischer Herpesbelastung oder chronischen Darmerkrankungen. Die Praxis für Präventionsmedizin in Hagen berät auch bei Wirbelsäulenbeschwerden und hilft weiter, wenn man eine Fernreise plant und wissen muss, welche Impfungen man benötigt. Auch Störfelder, die eine Erkrankung auslösen können wie Zahnfüllungen, Schimmelpilzbelastung, Narben, Elektrosmog oder Quecksilber können aufgespürt werden. Abgerundet wird das breite Spektrum der Präventionsmedizin in Hagen durch spezielle Laboruntersuchungen wie eine erweiterte Darmkrebsdiagnostik und Tests für Anti-Aging, sowie die Behandlung des Erschöpfungssyndroms bei Mononukleose und die naturheilkundliche Behandlung bei Durchblutungsstörungen.