Was versteht man unter Prävention?
Prävention bedeutet einer Krankheit vorzubeugen. Individuelle Risikofaktoren werden analysiert und gesundheitsverträgliches Verhalten gefördert.
Drei Arten der Prävention können unterschieden werden. Bei der Primärprävention geht es in erster Linie um das Vorbeugen einer Erkrankung. Der Arzt sucht nach Risikofaktoren, die zum Ausbruch einer Erkrankung führen können, wie eine genetische Vorbelastung, ungesunde Lebensweise oder auch Stress. Eine individuelle Analyse von Risikofaktoren führt der Arzt in Hagen in seiner Praxis für Präventivmedizin in Hagen durch. Empfehlungen zur Gesundheitsförderung, wie Sport und Stressabbau gehören ebenso dazu wie Impfungen, Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen und Maßnahmen zur Unfallverhütung.
Während die Primärprävention sich an gesunde Menschen wendet, geht es in der Sekundärprävention darum, eine Krankheit früh genug zu erkennen und ein Fortschreiten zu verhindern. Auch hier wird dann individuell für jeden Patienten eine geeignete Vorgehensweise festgelegt. Bei der Tertiärprävention geht es zusätzlich darum, möglichen Komplikationen, die die Krankheit auslösen kann, vorzubeugen, oder ein Wiederauftreten der Erkrankung zu verhindern. Dies ist beispielsweise bei Tumorerkrankungen sehr wichtig um ein Rezidiv (Wiederauftreten der Krankheit) zu verhindern. Vorsorge- und Rehabilitationssmaßnahmen wie Kuren werden hier oft in Anspruch genommen. Häufig stellen sich Patienten, nachdem sie die Antwort auf „ Was versteht man unter Prävention?“, gefunden haben die Frage: „Für wen ist Präventionsmedizin wichtig?“.
Für wen ist Präventionsmedizin wichtig?
Sowohl Gesunde als auch Kranke profitieren von der Präventionsmedizin in Hagen. Für gesunde Menschen bietet das breite Angebot an Vorsorgemaßnahmen eine gute Möglichkeit um über individuelle Risiken informiert zu werden und der Erkrankung effizient vorbeugen zu können. Dies ist durch regelmäßige Kontrollen oder eine veränderte Lebensweise meist sehr gut möglich. Patienten, die schon an einer Erkrankung leiden. erhalten die Möglichkeit selbst aktiv daran mitzuarbeiten, damit die Krankheit nicht fortschreitet oder erneut auftritt. Jeder Mensch kann selbst viel dazu beitragen um gesund zu bleiben oder das Fortschreiten einer Erkrankung mit gezielten Maßnahmen zu verhindern.
Welche Maßnahmen gehören zur Prävention in Hagen?
Der Facharzt in Hagen bietet seinen Patienten in der Praxis für Präventionsmedizin in Hagen zahlreiche Möglichkeiten zur individuellen Vorsorge an. So stellt er ein breites Spektrum an klassischen Vorsorgeangeboten zur Verfügung, wie etwa EKG, Langzeit-EKG, Ultraschalluntersuchungen, Lungenfunktionsdiagnostik, Impfungen, Wundversorgung, sowie kleinere chirurgische Eingriffe.
Neben der regulären Labordiagnostik kann in der Praxis für Präventionsmedizin in Hagen auch eine akute Herzinfarktdiagnostik durchgeführt werden. Weitere Angebote der Praxis beziehen sich auf die Gebiete Psychosomatik, Homöopathie, Chiropraktik, Neuraltherapie, Tenstherapie und Pulsoxymetrie. Die beiden letzteren Verfahren dienen der Behandlung von Schmerzen mit Strom (Tenstherapie) sowie der Messung der arteriellen Sauerstoffsättigung (Pulsoxymetrie). Neben Jugendschutzuntersuchungen nimmt das Team eines guten Facharztes für Allgemeinmedizin in Hagen auch an Disease-Management-Programmen der Krankenkassen teil, beispielsweise für die Krankheiten Diabetes, Asthma bronchiale oder COPD.
Außer den Vorsorgemaßnahmen, die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden, bietet die Präventionsmedizin in Hagen weitere individuelle Gesundheitsleistungen an.
Welche Maßnahmen gehören zur Gesundheitsprävention in Hagen, die der Patient individuell in Anspruch nehmen kann?
Die Praxis bietet den Patienten ein erweitertes Check-Up, auch vor dem 35. Lebensjahr an, sowie ausgedehntere Akupunktur-Behandlungen, die über das von den Kassen genehmigte Spektrum hinausgehen. Auch Bioresonanzmessungen, Messungen zur Medikamentenwirkung und -verträglichkeit sind möglich, sowie eine Therapie mit ionisierender Strahlung.
Was sind Bioresonanzmessungen?
In der modernen Präventionsmedizin in Hagen gewinnt die Bioresonanzmessung immer mehr an Bedeutung. Als ganzheitlicher Ansatz erkennt sie individuelle Schwingungen des Körpers und fördert das innere Gleichgewicht.
Was ist das Erschöpfungssyndrom bei Mononuklease?
Mononukleose, auch als Pfeiffersches Drüsenfieber bekannt, wird durch das Epstein-Barr-Virus (EBV) verursacht. Es handelt sich um eine häufige virale Infektion, die vor allem Jugendliche und junge Erwachsene betrifft. Eines der charakteristischen Symptome der Mononukleose ist eine ausgeprägte Müdigkeit oder Erschöpfung, die Wochen oder sogar Monate anhalten kann.
Patienten berichten häufig von anhaltender Müdigkeit, die ihre täglichen Aktivitäten und Lebensqualität beeinträchtigt. In der Präventionsmedizin in Hagen wird besonderer Wert daraufgelegt, solche Zustände frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Durch regelmäßige Check-ups und Beratung können Risikofaktoren identifiziert und angegangen werden, bevor sie zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen.
Ein guter Arzt für Präventionsmedizin in Hagen führt auch Eigenblutbehandlungen bei seinen Patienten durch, zur Linderung von Allergien, Infektionsanfälligkeit, chronischer Herpesbelastung oder chronischen Darmerkrankungen. Die Praxis für Präventionsmedizin in Hagen berät auch bei Wirbelsäulenbeschwerden und hilft weiter, wenn man eine Fernreise plant und wissen muss, welche Impfungen man benötigt. Auch Störfelder, die eine Erkrankung auslösen können wie Zahnfüllungen, Schimmelpilzbelastung, Narben, Elektrosmog oder Quecksilber können aufgespürt werden. Abgerundet wird das breite Spektrum der Präventionsmedizin in Hagen durch spezielle Laboruntersuchungen wie eine erweiterte Darmkrebsdiagnostik und Tests für Anti-Aging, sowie die Behandlung des Erschöpfungssyndroms bei Mononukleose und die naturheilkundliche Behandlung bei Durchblutungsstörungen.